"Ein kommunales Entwicklungsprojekt
im Senegal."

Soziales Wohnungsbauprojekt in nubischer Bauweise

Zeitraum:  2022 – 2024
Volumen:  157.000 €
Spendenbeitrag des Vereins:  Bitte spenden Sie !

Für zunächst 14 bedürftige Familien sollen Lehmhäuser im Stil „nubisches Gewölbe“ gebaut werden. Und zwar im Rahmen eines Ausbildungsprogramms für etwa 10 junge Männer (später auch Frauen),die arbeitslos und wohl auch Schulabbrecher sind. Die Ausbildung wird 3 Jahre umfassen. Später werden noch mehr Jugendliche in das Programm aufgenommen.

Damit soll die soziale und wirtschaftliche Lage in der Gemeinde nach und nach verbessert werden, die Autonomie der Jugendlichen und der Gemeinde wird gestärkt.

Die Lehrlinge erwerben Kompetenzen im Bau: Herstellung von Lehmziegel, Technik von Putz aus Erde wird erlernt, Bau der „nubischen Gewölbe“ für die Häuser ebenso.

Langfristig könnte damit der Drang zur Auswanderung gehemmt werden und junge Menschen zum Verbleib am Ort animiert werden.

Die Gemeinde selbst profitiert von den neuen Arbeitsmöglichkeiten,

– ansässige Firmen durch die Bereitstellung von Arbeitsmaterialien

– die einzelnen Familien von den besseren Wohnbedingungen; sie erlernen wie mit Hilfe der ausgebildeten Jugendlichen ihre Häuser instand halten können. Außerdem helfen sie schon beim Bau, indem sie Sand, Wasser und nötige Pflanzenfasern (für die Ziegel und den Putz) zur Verfügung stellen.

Die Häuser aus Lehm entsprechen auch ökologischen Bedingungen, weil sie Naturmaterialien verwenden und außerdem total auf Holz verzichten – also die Entwaldung zum Teil gestoppt werden kann.

Die Häuser sind den klimatischen Bedingungen der Region bestens angepasst (Hitze, Dürre, Regenzeiten)– im Grunde ist es eine Wiederkehr früherer Bauweise, die neu belebt wird. (Auch im globalen Umfeld lässt sich dieser Trend bemerken.)

Die nubische Gewölbebauweise wurde aufgrund ihrer Nutzungsqualitäten, ihres thermischen und akustischen Komforts als am besten geeignet identifiziert, um das Wohnungsproblem der identifizierten Haushalte zu lösen.

Die Lehmziegelgewölbe werden ohne Schalung mit Erde vermörtelt. Sie bedecken alle Räume der Konstruktion und bieten so Schutz vor Sonneneinstrahlung. An der Oberfläche sind sie durch wasserabführende Erdputze geschützt. Die Lehmziegel (ungebrannte Lehmziegel) werden dann mit Lehmputz oder einer Mischung aus Erde und Pflanzenfasern oder auch mit Kalk überzogen. Der holzfreie Rohbau ist eine nachhaltige Alternative zu Zement- und Blechkonstruktionen. Diese uralte Technik wurde ab den 1930er Jahren vom ägyptischen Architekten Hassan Fathy wiederentdeckt und gefördert und hat sich seitdem in den Ländern der Sahelzone verbreitet, da sie es ermöglicht,

mit einer reichlich vorhandenen lokalen Ressource zu bauen, die wenig Umbau erfordert und gleichzeitig einen hervorragenden Nutzungskomfort bietet .

Link: Film über das Bauprojekt:

https://drive.google.com/file/d/1GKBbtVcJJbKYCPYCq1gsIM-IaNFEOI4-/view?usp=sharing

Das Bauen mit Lehm erlebt weltweit ein Revival mit sehr unterschiedlichen Techniken, die an natürliche und soziale Umgebungen angepasst sind. Die Erde bringt auch durch ihre physikalischen Eigenschaften, ihre Dichte, ihre Trägheit und ihre Permeabilität einen unvergleichlichen Nutzungskomfort in heißem Klima. Es ermöglicht die Schaffung temperierter Räume und seine Wirkung kann durch die Implementierung natürlicher Kühltechniken wie halbvergrabene Räume, Windtürme, mit Pflanzen bedeckte Terrassen usw. verstärkt werden.

In einer von Dürre verwüsteten Umwelt und wo der Klimawandel durch längere Hitzeperioden gepaart mit Dürre spürbar wird, reagiert die Lehmerde-Bauweise auf die sozialen, wirtschaftlichen und ökologischen Herausforderungen der Sahelzone.

 

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2021 – Der Verein fördert zwei Bildungsprojekte

1. Fortbildung für eine bessere Landwirtschaft:

Gemeinsam mit der französischen Partnerstadt Hérouville St Clair fördert der Verein eine 14-tägige Fortbildung für fünf Frauen aus Agnam. Die Ausbildung für eine bessere Landwirtschaft in der überregional bekannten Akademie Jardins Afrique  https://www.youtube.com/watch?v=m9y_ZMTZdxE  hat bereits begonnen. In der Schule wird eine „sparsame, autonome und effiziente Landwirtschaft“ unterrichtet. Ziel dieser Ausbildung ist es, Wissen und praktische Fähigkeiten zu vermitteln, um auf die wachsende Nachfrage nach frischen Produkten unter Berücksichtigung der schwierigen klimatischen Wetterbedingungen zu reagieren. https://www.youtube.com/watch?v=ifT46f0pJXc

Es wird zunehmend schwieriger, die landwirtschaftlichen Flächen innerhalb der heißen Sahelzone im Norden Senegals zu bewirtschaften. Nach Angaben der Akademie zeigen die Temperatur- und Niederschlagskurven in Senegal steigende Zahlen. In bestimmten Monaten erreichen die durchschnittlichen Temperaturen 44° C und zeitweise bis zu 50° C. Auch die Dauer der Regenfälle und damit die Niederschlagsmengen nehmen ab.

 

2. Schulbekleidung – „Agnam-Garbsen- Hérouville – für eine gute Schulbildung“:

Einheitliche Schulbekleidungen sind nach dem Vorbild Frankreichs auch eine Tradition im Senegal und tragen dazu bei, sich mit der Schulgemeinschaft zu identifizieren. Die sozialen Unterschiede, die sich sonst in der Kleidung abbilden, werden nicht mehr sichtbar.

Der Vereinsvorstand hat daher für 250 Schulkinder insgesamt 500 Kleidungsstücke mit der Aufschrift „Agnam-Garbsen- Hérouville – für eine gute Schulbildung“ finanziert. Die Bekleidung wurde in der örtlichen Schneiderei hergestellt und anschließend an die Schulkinder verteilt.




 

Bekämpfung der Corona-Pandemie

Zeitraum:  2020
Volumen:  Hilfe nach Bedarf
   

Nach Mitteilung des Schuldirektors und Pandemiebeauftragten Omar Faye ist die Situation in der Region Matam noch unter Kontrolle. Es wurden bereits Fälle der Krankheit COVID 19 festgestellt. Die Dunkelziffer ist hoch.
Der Schulleiter berichtete, dass der seit dem 23. März 2020 geltende Ausnahmezustand zum 30. Juni 2020 vom Präsidenten des Senegal bis auf Weiteres für beendet erklärt wurde.

Es bleibt jedoch bei einem generellen Gebot des Tragens eines Mund-Nasen-Schutzes sowie der Aufforderung, soziale Distanz zu halten, Hygiene-Vorschriften zu beachten und auf nicht notwendige Treffen und Fahrten zu verzichten. Kommerzielle Freizeitaktivitäten in geschlossenen Räumen können weiterhin beschränkt werden. Auch der Personenverkehr zwischen den Regionen wurde wieder erlaubt. Die Landesgrenzen bleiben geschlossen. Ausnahmen sind für den Warenverkehr und medizinische  Zwecke zugelassen. Die Schulen werden wieder geöffnet.

Die Senegalesen kaufen vor allem auf den Märkten ein. Die Regierung stand vor einem Dilemma: An den Märkten herrscht ein großes Ansteckungsrisiko, ein Mindestabstand lässt sich kaum einhalten. Besonders bei den enormen Temperaturen von durchschnittlich 43 ° C pro Tag sind die Belastungen der Einwohner sehr hoch. Wie soll die Nahrungsmittelversorgung der Bevölkerung ohne Märkte sichergestellt werden? Die meisten Senegalesen können auch keine Vorräte anlegen. Sie leben von der Hand in den Mund.
Mit der nun erfolgten Freigabe der Märkte durch die Regierung kann die Versorgung mit Nahrungsmitteln endlich wieder anlaufen.
Die Folgen der Pandemie sind jedoch auf lokaler Ebene schwerwiegend, da die Preise für Grundbedürfnisse des täglichen Lebens exorbitant gestiegen sind.

Schuldirektor Omar Faye, Projektbeauftragter der Gemeinde Agnam

Schuldirektor Omar Faye, Projektbeauftragter der Gemeinde Agnam

 

Schulunterricht in Corona-Zeiten mit Mund-Nase-Schutz

Schulunterricht in Corona-Zeiten mit Mund-Nase-Schutz————————————————

Der Staat gewährte bedürftigen Familien pro Quartal einen Zuschuss in Höhe von 39 Euro. Es gibt keine Arbeitslosenversicherung. Zwar ist die gesundheitliche Behandlung in kontaminierten Gebieten unter der Verantwortung des Staates kostenlos, aber das Gesundheitssystem ist kaum auf die Pandemie vorbereitet.

Omar Faye hatte daher einen Hilferuf zur französischen Partnerstadt Hérouville gesandt, die unseren Verein über den Bedarf informiert und um Unterstützung gebeten hatte.

Der Vorstand des Vereins mit seinem Vorsitzenden Walter Häfele hat entschieden, dieses Hilfsprojekt als Notmaßnahme finanziell zu unterstützen. Die französische Partnerstadt Hérouville der Gemeinde Agnam unterstützt dieses Projekt bei der Prüfung der Verwendung der Gelder. So wird gewährleistet, dass die Mittel auch tatsächlich bei den Bedürftigen ankommen.

Die Spenden sollen insbesondere wie folgt verwendet werden:
• Hygieneartikel für Schulen (Antiseptische Gele, Seifen, Bleichmittel, Masken, Fieberthermometer, Handschuhe)

• Kauf von Lebensmitteln (Reis, Öl, Milch, Zucker, Fisch, Hülsenfrüchte, Fleisch) zur Versorgung der Schulkantinen, da es sicher sei, dass die Eltern bei der Wiederaufnahme des Schulunterrichts nicht in der Lage seien, die Beiträge der Schüler für eine warme Mahlzeit zu leisten.

Aus der Vereinskasse werden 3.000 € für das Hilfsprojekt bereitgestellt. Über zusätzliche Spenden aus der Bevölkerung würden wir uns sehr freuen. Wer Interesse hat, im Verein ehrenamtlich mitzuwirken, ist herzlich willkommen. Der Jahresbeitrag beträgt nur 1 Euro pro Monat und ist für Schüler, Studierende und Auszubildende frei.

Spendenkonto des Vereins:
Bankverbindung: Wasser für Agnam Stichwort: Corona-Pandemie in Agnam
Hannoversche Volksbank
IBAN: DE 75 2519 0001 6155 5550 00

Fragen zum Projekt beantwortet der Geschäftsführer Reinhard Körber gern telefonisch unter 05131/ 46 57 64 oder per E-Mail: 

       

 

“Grüne Schulen” – Baumpflanzungen

Zeitraum:  2017 – 2019 ff.
Investitionsvolumen:  5.830 €
Spendenbeitrag des Vereins:  Bitte spenden Sie !

Anlässlich der 50-jährigen Städtepartnerschaftsfeier zwischen Garbsen und Hérouville St Clair vom 16. bis 18.06.2017 hat der Verein mit dem neu gewählten Vorsitzenden Walter Häfele, Erster Stadtrat und Stadtkämmerer der Stadt Garbsen, mit den Vertretern aus Hérouville (HSC) und Agnam das neue Projekt zugunsten der Gemeinde Agnam im Senegal vereinbart.

Bericht in der Umschau Umschau 5.7.17

Mit einem kalkulierten Finanzierungsvolumen von rd. 5.000 EUR sollen für die Region insbesondere Niembäume käuflich erworben werden. Der Niem ist bekannt für seine Unempfindlichkeit gegenüber Trockenheit und verträgt sandige Böden. Auch einige geeignete Obstbäume sollen in örtlichen Baumschulen erworben und nach Agnam transportiert werden.

Mit den rd. 150 Bäumen sollen Schulhöfe und Plätze in Agnam bepflanzt werden. Bemerkenswert und nachhaltig daran ist, dass die Bäume von den Einwohnern der Gemeinde Agnam, darunter auch viele Schulkinder, eingepflanzt werden. Gleichzeitig übernehmen sie auch die Pflege der Bäume für einen Zeitraum von drei Jahren.

Nach Auskunft der Gäste aus HSC und Agnam verlief eine vergleichbare Aktion in den Vorjahren bereits sehr erfolgreich. Auch diesmal sollen anerkannte Vertrauenspersonen, in der Person eines Schulleiters und einer Vorsitzenden einer Gärtnerinnengruppe, das Projekt begleiten und für einen erfolgreichen Abschluss Sorge tragen.

Die Integrierte Gesamtschule IGS Garbsen unterstützt mit dem jeweiligen 9. Jahrgang und rd. 250 Schülerinnen und Schülern das Projekt “Grüne Schulen” in Agnam mit Spenden. Dabei verkaufen sie auf einem Basar selbst hergestellte afrikanische Masken, Tücher, Trommeln und Windspiele. Auch Sponsorenläufe und Workshops werden erfolgreich organisiert. Die Schülerinnen und Schüler leisteten damit einen herausragenden Beitrag, für den der Verein sehr dankbar ist.

Videos / Link mit weiteren Informationen zur „Grünen Mauer“:

 

          

      

Bau von 15 Familien-Biogas-Anlagen

Zeitraum:   2016 / 2017

Volumen:   50.000 €

Spendenbeitrag des Vereins:     4.500 €

Gebaut wurden 15 Anlagen zum Stückpreis von rd. 1.500 EUR.

Die Anlagen machen die Nutzer weitgehend unabhängig vom Stromnetz und der Versorgung mit Gas zum Kochen. Gleichzeitig wird dem Abholzen zur Feuerholzgewinnung entgegengewirkt.

Die Bewohner leben in ihren Häusern bisher teilweise ohne Strom, ohne fließend Wasser. Ein Topf auf einer einfachen Unterkonstruktion dient Ihnen als Herd. Der durch das Feuer provozierte Rauch verqualmt die Häuser und verursacht ernste Augen-und Atemwegserkrankungen.

Link:

Besichtigung der Biogasanlagen 2018

 

Bau eines Lycée (Gymnasium)

Zeitraum:   11.2010 -11.2013

Volumen:   670.000 €

Spendenbeitrag des Vereins:     10.000 €

Die französische Partnerstadt Hérouville Saint-Clair hatte den Verein um Unterstützung für den Bau eines Gymnasiums gebeten und hofft dabei auf Spenden zur Deckung einer Finanzierungslücke in Höhe von ca. 50.000 €.

Die Baukosten für das zweigeschossige Schulgebäude, für ein Bibliotheks-, ein Verwaltungs- und ein Sanitärgebäude betragen ca. 670.000 €.

Die Schule bietet Platz für bis zu 500 Schülerinnen und Schüler. An das Gymnasium soll ein kleines Berufsbildungszentrum mit landwirtschaftlichem Schwerpunkt angegliedert werden.

Am 30.10.2013 wurde die Schule eröffnet. Karl-Otto Eckartsberg nahm als Vereinsvertreter an einer Delegation unter Leitung der Partnerstadt Hérouville an den Feierlichkeiten teil.

Link:

Eröffnung der Schule 2013

 

Bau eines Collège

Zeitraum:   2001 – 2006
Investitionsvolumen:   171.000 €
Spendenbeitrag des Vereins:   13.000 €

Davon 9.000 € aus Erlösen eines „Sponsorenlaufs“ von Schülerinnen und Schülern um den Berenbosteler See.

Inhalt: Für bis zu 400 Schülerinnen und Schüler der sechsten bis zehnten Klasse wurde ein Schulneubau in Agnam errichtet. Bislang war die nächste weiterführende Schule (Collège) so weit entfernt, dass nur ein Viertel der Kinder das staatliche Angebot in Anspruch nahmen. Die Jungen wurden zur Koranschule geschickt. Für Mädchen bedeutete es vielfach, ohne weiterführenden Schulbesuch ins Leben zu starten.

Der Staat Senegal soll für die weiteren Personal- und Sachausgaben aufkommen.

 

Lehr- und Lernmittel

Zeitraum:   2002 / 2003
Volumen:   6.000 €
Spendenbeitrag des Vereins:   3.300 €
Inhalt:

Für bis zu 1.540 Schülerinnen und Schüler der Schuljahre 1 bis 9 wurde ein Hilfsfonds zur Beschaffung von Lehr- und Lernmitteln zur elementaren Unterrichtsversorgung gebildet. Aus diesem Fonds wird der in Agnam gebildete Elternrat Bücher, Hefte, Schreibmaterial, Radiergummis, Zirkel und Lineale beschaffen und verteilen. Die Eltern der versorgten Schüler zahlen ratenweise Mittel zurück. Auf diese Weise gelangt Geld zurück in den Fonds, das für weitere Beschaffungen zur Verfügung steht.

 

Viehgatter aus Stahl – Impfstation

Zeitraum:   2000 – 2001
Investitionsvolumen:   5.500 €
Spendenbeitrag des Vereins:   4.000 €
 
Inhalt:
Ein stabiles Viehgatter aus Stahl und Betongründung ersetzt eine alte Holzkonstruktion in Agnams Nomadensiedlung N‘Gouloum. Darin werden Schafe, Ziegen und Rinder geimpft und gezählt.

 

       

Vereinsgründung und erstes Projekt:

 

Brunnen- und Leitungswassersystem zur

 

Trinkwasserversorgung und

 

Bewässerung der Gärten

 

Zeitraum:   1985 – 1993
Investitionsvolumen:   500.000 €
Spendenbeitrag des Vereins:     50.000 €
Inhalt:

Zwei Wassertürme an der östlichen und westlichen Ortsgrenze der Gemeinde Agnam sind durch ein 30 km langes Leitungsnetz miteinander verbunden. Darin wird mit Hilfe von Dieselmotoren Trinkwasser zu 60 Wasserentnahmestellen gepumpt.

Mit der Fertigstellung des Projektes verbesserten sich die hygienischen Verhältnisse. Auch die kontrollierte Bewässerung von Flächen für den Gemüseanbau wurde möglich.

Probleme bereiten die Finanzierung der Folgekosten und die Unterhaltung der Anlagen durch qualifiziertes Personal.